Nach Vorstellung der ForuM-Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland bedankt sich Superintendent insbesondere bei den Betroffenen sexualisierter Gewalt dafür, was diese in die Studie eingebracht haben. „Ohne sie gäbe es keine Aufarbeitung!“
Das Anliegen Betroffener, dass bundesweit zügig Maßnahmen zur Aufarbeitung und Prävention sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie folgen müssen, unterstütze der Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen. „Sämtliche Fälle sexualisierter Gewalt müssen aufgearbeitet, erlittenes Unrecht muss anerkannt werden!“ Kirche und Diakonie müssten schnellstmöglich EKD-weit Standards für Aufarbeitung, Falldokumentation, Anerkennungsleistungen und Prävention einheitlich und verbindlich entwickeln und umsetzen.